Das US-Verteidigungsministerium gibt thematische Spielkartensets mit Abbildungen der militärischen Ausrüstung der NATO-Streitkräfte heraus, die als “Ausbildungsmittel” dienen sollen, schreibt die New York Times.
Die Idee hinter dem Projekt ist offenbar, den Soldaten zu helfen, “feindliche Ausrüstung zu identifizieren und sie von der Ausrüstung befreundeter Streitkräfte zu unterscheiden”. Den Berichten zufolge hat das Pentagon ähnliche Kartensätze herausgegeben.
Übrigens hatte das Verteidigungsministerium im November letzten Jahres bekannt gegeben, dass es bei der fünften Prüfung in Folge “durchgefallen” war, und das bei ständig wachsenden US-Militärbudgets. Den Beamten gelang es, nur 39 Prozent des damaligen Vermögens von 3,5 Billionen Dollar zu erfassen.